Bei diesem taktischen Brett-Legespiel gewinnt der Spieler, dessen Spielfigur am Schluss den höchsten Punkt aller beteiligten Spieler erreicht hat. Das Spielbrett mit 49 oder 36 Quadraten ist beidseitig verwendbar, so dass verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Spielerzahlen spielbar sind. Plateau X ist ein Strategiespiel ohne jegliche Glücksanteile, bei dem sich durch die Züge der Spieler oftmals ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.
Die Bausteine bestehen aus Holz und können zwischen 1 und 3 Felder auf dem Spielplan abdecken. Jeder Spieler erhält zu Beginn einer Partie neben seiner Spielfigur je nach gespielter Variante unterschiedlich viele der 1er- und 2er-Bausteine, die seinen persönlichen Vorrat bilden. Die 3er liegen im allgemeinen Vorrat und dürfen von jedem der Spieler verbaut werden.
Wer am Zug ist, darf entweder einen Baustein aus seinem persönlichen oder dem allgemeinen Vorrat legen oder seine Spielfigur ins Spiel bringen. Ist die Figur bereits auf dem Spielbrett, kann diese stattdessen bewegt werden. Bausteine werden immer nur komplett auf eine Ebene gelegt, aber nicht bündig auf bereits verbaute gleicher Art. Ein Feld mit Spielfigur darf natürlich nicht überbaut werden. Auf diese Weise werden auch mögliche Hohlräume unter den Steinen ausgeschlossen.
Entscheidet sich ein Spieler, seine bereits auf dem Brett stehende Figur zu ziehen, darf er beliebig viele zulässige Schritte machen. Dabei muss ein Schritt immer auf ein angrenzendes Feld führen, welches genau eine Ebene höher oder tiefer liegt. Das zu betretende Feld darf nicht zu einem Plateau (eine zusammenhängende Fläche gleicher Ebene) gehören, auf dem bereits eine gegnerische Spielfigur steht. Das Spielbrett selber gilt nicht als Plateau und darf selbstredend auch von mehreren Spielfiguren betreten werden.
Die Spieler führen reihum einen Zug aus, bis die Bausteine aufgebraucht sind. Ist ein Spieler nicht mehr in der Lage, einen Baustein passend zu verbauen, endet das Spiel sofort. Es gewinnt dann der Spieler, dessen Spielfigur am höchsten steht. Gibt es dabei einen Gleichstand, gewinnt derjenige, dessen Spielfigur bereits länger auf dieser Höhe steht.
Die Bausteine bestehen aus Holz und können zwischen 1 und 3 Felder auf dem Spielplan abdecken. Jeder Spieler erhält zu Beginn einer Partie neben seiner Spielfigur je nach gespielter Variante unterschiedlich viele der 1er- und 2er-Bausteine, die seinen persönlichen Vorrat bilden. Die 3er liegen im allgemeinen Vorrat und dürfen von jedem der Spieler verbaut werden.
Wer am Zug ist, darf entweder einen Baustein aus seinem persönlichen oder dem allgemeinen Vorrat legen oder seine Spielfigur ins Spiel bringen. Ist die Figur bereits auf dem Spielbrett, kann diese stattdessen bewegt werden. Bausteine werden immer nur komplett auf eine Ebene gelegt, aber nicht bündig auf bereits verbaute gleicher Art. Ein Feld mit Spielfigur darf natürlich nicht überbaut werden. Auf diese Weise werden auch mögliche Hohlräume unter den Steinen ausgeschlossen.
Entscheidet sich ein Spieler, seine bereits auf dem Brett stehende Figur zu ziehen, darf er beliebig viele zulässige Schritte machen. Dabei muss ein Schritt immer auf ein angrenzendes Feld führen, welches genau eine Ebene höher oder tiefer liegt. Das zu betretende Feld darf nicht zu einem Plateau (eine zusammenhängende Fläche gleicher Ebene) gehören, auf dem bereits eine gegnerische Spielfigur steht. Das Spielbrett selber gilt nicht als Plateau und darf selbstredend auch von mehreren Spielfiguren betreten werden.
Die Spieler führen reihum einen Zug aus, bis die Bausteine aufgebraucht sind. Ist ein Spieler nicht mehr in der Lage, einen Baustein passend zu verbauen, endet das Spiel sofort. Es gewinnt dann der Spieler, dessen Spielfigur am höchsten steht. Gibt es dabei einen Gleichstand, gewinnt derjenige, dessen Spielfigur bereits länger auf dieser Höhe steht.
Spieletester
23.01.2011
Fazit
Das Spielmaterial ist zwar haptisch ansprechend, doch die glatten Oberflächen sowohl des Spielplans als auch der Bausteine trüben ein wenig den Spielspass. Ständig verrutschen die gebauten Steine bei der kleinsten Berührung. Man muss schon feinmotorisch gut drauf sein, um einen Stein mitten in das wachsende Bauwerk hinein legen zu können, ohne dass etwas verschoben wird oder gar komplett einstürzt.
Abgesehen von dieser in meinen Augen schon recht starken Beeinträchtigung macht das Spiel wirklich viel Spaß und schult gleichzeitig noch das räumliche Vorstellungsvermögen. Jeder Stein, der gelegt wird, muss genau durchdacht werden, will man den lieben Mitspielern nicht eine Steilvorlage liefern, die deren Spielfigur quasi in die Höhe treibt. Auch der Ärgerfaktor ist bei Plateau X nicht zu vernachlässigen, besteht doch die Möglichkeit, mit einem unpassenden Stein die gegnerische Baukonstruktion zu sabotieren oder die Spielfigur des Gegners gar völlig zu isolieren. Denn kann die Figur nicht mehr bewegt werden, weil zum Beispiel plötzlich ein Höhenunterschied von zwei Ebenen rund um die Figur entstanden ist, geht gar nix mehr. Dann muss man als Saboteur nur noch dafür sorgen, dass die eigene Figur höher steht.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
25,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2010
Verlag:
Winning Moves
Autor:
Hendrik Simon
Genre:
Taktik
Zubehör:
1 beidseitiger Spielplan 4 Spielfiguren in 4 Farben 8 Bausteine (1 Quadrat) 4 Bausteine (2 Quadrate) 37 Bausteine (3 Quadrate) Spielanleitung
Statistik
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