Kommandiere eine Handelsflotte in den unendlichen Weiten des Alls. Kannst du die Vorherschafft über die Sektoren der Galaxis erlangen?
Ressourcen durch Würfelwürfe
Space Base greift ein Konzept auf, das wohl durch Die Siedler von Catan bekannt geworden ist. Es werden Rohstoffe von besiedelten Sektoren generiert. Dabei zählen nicht nur die eigenen Würfelwürfe, es werden auch die der Mitspieler gewertet. Es wird hier eine Unterschiedung zwischen eigenen Würfen (die die angedockten Raumschiffe aktivieren) und fremden Würfen (die die abgedockten Schiffe in den unendlichen Weiten des Alls aktivieren) getroffen. Man kann stets nur ein angedocktes Schiff in jedem der 12 Sektoren haben, aber unbegrenzt viele abgedockte, entsendete Schiffe.
Ein weiterer großer Unterschied besteht darin, dass sich jeder Spieler einzeln entscheiden kann, ob er die Augensumme der Würfel verwenden möchte oder jeden der beiden Würfel einzeln werten will. So lassen sich mit einem Wurf zwei Schiffe in niedrigeren Sektoren aktivieren, oder ein Schiff in einem höheren Sektor. Grundsätzlich gilt: Je höher der Sektor, umso größer die Zahl der erzeugten Ressourcen oder Siegpunkte.
Draften weiterer Schiffe
Mit den gesammelten Ressourcen gilt es neue Schiffe zu kaufen, die in einem Vorrat in der Mitte angeboten werden. Pro Zug kann ein Schiff gekauft werden. Sobald ein Schiff aus dem Vorrat verschwindet, wird sein Platz von einer Karte vom Nachziehstapel aufgefüllt.
Jedem neu gekauften Schiff ist ein Sektor zugewiesen, in dem es andockt. Das zuvor dort liegende Schiff wird abgedockt und die Schiffskarte umgedreht, sie generiert nun auf ihrer Reise durchs All weiterhin Ressourcen, wenn ein anderer Spieler die Zahl des entsprechendes Sektors erwürfelt. Raumschiffe höherer Level können nicht nur Ressourcen generieren, sondern auch Siegpunkte oder ein Einkommen, das man zu Beginn jeder Runde erhält. Spezialfähigkeiten, die man über Zeit mit Energie aufladen muss, finden auch ihren Platz in den höheren Leveln der Karten.
Spielende
Der Spieler, der zuerst 40 Punkte durch den Kauf von punkteabwerfenden Koloniekarten oder durch das kontinuierliche generieren von Punkten durch die Schiffe erreicht, gewinnt das Spiel.
Space Base greift ein Konzept auf, das wohl durch Die Siedler von Catan bekannt geworden ist. Es werden Rohstoffe von besiedelten Sektoren generiert. Dabei zählen nicht nur die eigenen Würfelwürfe, es werden auch die der Mitspieler gewertet. Es wird hier eine Unterschiedung zwischen eigenen Würfen (die die angedockten Raumschiffe aktivieren) und fremden Würfen (die die abgedockten Schiffe in den unendlichen Weiten des Alls aktivieren) getroffen. Man kann stets nur ein angedocktes Schiff in jedem der 12 Sektoren haben, aber unbegrenzt viele abgedockte, entsendete Schiffe.
Ein weiterer großer Unterschied besteht darin, dass sich jeder Spieler einzeln entscheiden kann, ob er die Augensumme der Würfel verwenden möchte oder jeden der beiden Würfel einzeln werten will. So lassen sich mit einem Wurf zwei Schiffe in niedrigeren Sektoren aktivieren, oder ein Schiff in einem höheren Sektor. Grundsätzlich gilt: Je höher der Sektor, umso größer die Zahl der erzeugten Ressourcen oder Siegpunkte.
Draften weiterer Schiffe
Mit den gesammelten Ressourcen gilt es neue Schiffe zu kaufen, die in einem Vorrat in der Mitte angeboten werden. Pro Zug kann ein Schiff gekauft werden. Sobald ein Schiff aus dem Vorrat verschwindet, wird sein Platz von einer Karte vom Nachziehstapel aufgefüllt.
Jedem neu gekauften Schiff ist ein Sektor zugewiesen, in dem es andockt. Das zuvor dort liegende Schiff wird abgedockt und die Schiffskarte umgedreht, sie generiert nun auf ihrer Reise durchs All weiterhin Ressourcen, wenn ein anderer Spieler die Zahl des entsprechendes Sektors erwürfelt. Raumschiffe höherer Level können nicht nur Ressourcen generieren, sondern auch Siegpunkte oder ein Einkommen, das man zu Beginn jeder Runde erhält. Spezialfähigkeiten, die man über Zeit mit Energie aufladen muss, finden auch ihren Platz in den höheren Leveln der Karten.
Spielende
Der Spieler, der zuerst 40 Punkte durch den Kauf von punkteabwerfenden Koloniekarten oder durch das kontinuierliche generieren von Punkten durch die Schiffe erreicht, gewinnt das Spiel.
Spieletester
Fazit
Ein tolles, simultanes Siel, das vor allem durch die Wahlmöglichkeiten von anderen Aufbauspielen unterscheidet. Den Spielern werden bei jedem Würfelwurf die zwei Entscheidungsmöglichkeiten geboten die Würfelergebnisse zu addieren oder einzeln zu werten.
Das Science-Fiction Thema ist durch das grafisch einfach gehaltene, aber ansprechende Sppielmaterial gut umgesetzt. Das Spiel kann die Aufmerksamkeit der Spieler über die gesamte Dauer halten, auch wenn die Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Spielern äußerst beschränkt sind.
Das Science-Fiction Thema ist durch das grafisch einfach gehaltene, aber ansprechende Sppielmaterial gut umgesetzt. Das Spiel kann die Aufmerksamkeit der Spieler über die gesamte Dauer halten, auch wenn die Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Spielern äußerst beschränkt sind.
Plus
- simultanes Spiel
- bleibt abwechslungsreich
- ausführliche Hintergrundgeschichte
Minus
- kleine, rutschige Spielmarker
- nicht alle Karten finden Platz auf den Spielertableaus
- wenig Interaktion mit anderen Spielern
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 14 Jahren
Spieldauer:
60 Minuten
Preis:
34,99 Euro
Erscheinungsjahr:
2018
Autor:
John D. Clair
Grafiker:
Kris Aubin
Genre:
Aufbauen
,
Kartenbrettspiel
Zubehör:
192 Handelsschiffe (Karten)
12 Weltraumkolonien (Karten)
45 Energiekapseln (Spielmarker)
5 Kontrollstationen (Spielertableaus)
1 Kommandantenhandbuch (Anleitung)
2 Würfel
Statistik
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