Barbarossa und die Rätselmeister kann man wohl als Mutter aller Kommunikationsspiele ansehen. Bei dem Spiel des Jahres 1988 dreht sich alles um Knetmasse. Zu Beginn suchen sich die Spieler 2- 3 (je nach Spielerzahl) Begriffe aus, die sie dann formen. Diese geformten Figuren werden dann in die Mitte des Spielplanes gestellt und Barbarossa kann losgehen.
Das Knifflige bei Barbarossa ist, dass man die Figuren weder zu schwer, noch zu leicht formen sollte. Wird das eigene Kunstwerk nämlich gleich zu Beginn erraten, erhält man ebenso Punkteabzüge wie für Figuren, die sehr spät im Spiel erraten werden. Die goldene Mitte zu finden, ist der Weg zum Erfolg.
Ist man an der Reihe entscheidet man sich, ob man würfelt oder lieber Elfensteine einsetzt (welche meist direkter zum Ziel führen, jedoch nur beschränkt vorhanden sind). Landet man auf dem passenden Feld so darf man versuchen, ein beliebiges Objekt (außer dem eigenen) zu erraten. Dabei stellt man dem Künstler, der die Figur geschaffen hat, so lange Fragen, bis dieser zwei Mal mit nein geantwortet hat. Bevor er dies tut, kann man aber auch versuchen zu Lösen. Dafür schreibt man das Wort auf einen Zettel und reicht es dem „Künstler“, sodass die anderen Spieler die Lösung nicht zu Gesicht bekommen. Hat man richtig geraten, so wird ein kleiner Pfeil in die Figur gesteckt und man erhält fünf Punkte, die man sogleich auf der Wertungsleiste zieht. Steckt schon ein Pfeil in der Figur, bekommt man nur noch drei Punkte. In jedem Plastilinobjekt dürfen maximal zwei Pfeile stecken.
Erreicht man auf dem Spielplan eine Zwergenhöhle, so darf man nach einem Buchstaben des Wortes fragen, den man auf einem Blatt Papier gezeigt bekommt. Außerdem gibt es noch Felder, auf denen man Elfensteine bekommt (zu Beginn hat man zwölf) oder zurückziehen muss.
Das Knifflige bei Barbarossa ist, dass man die Figuren weder zu schwer, noch zu leicht formen sollte. Wird das eigene Kunstwerk nämlich gleich zu Beginn erraten, erhält man ebenso Punkteabzüge wie für Figuren, die sehr spät im Spiel erraten werden. Die goldene Mitte zu finden, ist der Weg zum Erfolg.
Ist man an der Reihe entscheidet man sich, ob man würfelt oder lieber Elfensteine einsetzt (welche meist direkter zum Ziel führen, jedoch nur beschränkt vorhanden sind). Landet man auf dem passenden Feld so darf man versuchen, ein beliebiges Objekt (außer dem eigenen) zu erraten. Dabei stellt man dem Künstler, der die Figur geschaffen hat, so lange Fragen, bis dieser zwei Mal mit nein geantwortet hat. Bevor er dies tut, kann man aber auch versuchen zu Lösen. Dafür schreibt man das Wort auf einen Zettel und reicht es dem „Künstler“, sodass die anderen Spieler die Lösung nicht zu Gesicht bekommen. Hat man richtig geraten, so wird ein kleiner Pfeil in die Figur gesteckt und man erhält fünf Punkte, die man sogleich auf der Wertungsleiste zieht. Steckt schon ein Pfeil in der Figur, bekommt man nur noch drei Punkte. In jedem Plastilinobjekt dürfen maximal zwei Pfeile stecken.
Erreicht man auf dem Spielplan eine Zwergenhöhle, so darf man nach einem Buchstaben des Wortes fragen, den man auf einem Blatt Papier gezeigt bekommt. Außerdem gibt es noch Felder, auf denen man Elfensteine bekommt (zu Beginn hat man zwölf) oder zurückziehen muss.
Spieletester
19.04.2002
Fazit
Barbarossa macht jede Menge Spaß. Aus den farbigen Knetmasserollen entstehen manchmal wahre Kunstwerke, aber auch witzige, nahezu unidentifizierbare Dinge, die für viel Unterhaltung sorgen. Die 1997 erschienene Ausgabe des Spiels unterscheidet sich in erster Line dadurch vom Original, dass mehr Spieler teilnehmen können. Barbarossa ist ein lustiges Familienspiel, das trotz seines Alters (alles Gute zum 20er) unbedingt weiterempfohlen werden kann. Einziges Manko ist der Glücksfaktor beim würfeln, der nicht unbedingt sein müsste.
Plus
Minus
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Details
Details
Spieleranzahl:
3 bis 6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer:
60 Minuten
Preis:
25,00 Euro
Erscheinungsjahr:
1997
Verlag:
Kosmos
Autor:
Klaus Teuber
Genre:
Kommunikation
Zubehör:
1 Spielplan, 6 Dosen Knetmasse, 6 Bleistifte, 1 Block, 6 Spielfiguren, 6 Zauberhüte, 6 Zählsteine, 18 Fluchsteine, 28 Speere, 1 Anleitung
Statistik
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