Wie wir aus der Physik wissen, nimmt die Unordnung im Universum (vor allem in meinem Spieleregal) zu. Um Ordnung zu schaffen, ist Energieaufwand nötig (was aber wiederum mehr Unordnung schafft... aber lassen wir das). Dies gilt auch im Kleinen und genau darum geht es bei Make Five.
Ein Spieler versucht Unordnung zu schaffen, der andere ist bemüht Ordnung in das Spiel zu bringen. Danach wird gewechselt.
Die schiefe Ebene mit den fünf Rillen wird in die Mitte gestellt. Der unordentliche Spieler zieht fünf bunte Scheiben aus dem Sack und platziert sie nebeneinander in den Rillen. Das Spiel kann beginnen. Der ordentliche Spieler darf bei seinem Zug einen beliebigen Stein nehmen und in eine Spalte rollen lassen. Durch die Neigung der Ebene rollen alle Jetons nach. Der unordentliche Spieler zieht einen neuen Farbstein und lässt ihn nach Belieben nachrollen usw.
Sind alle Farbsteine platziert, so wird gewertet. Der ordentliche Spieler erhält drei Punkte für drei gleichfarbige Steine in einer Reihe, vier Punkte für vier Steine und fünft Punkte für fünf Steine. Schafft er es sogar, dass alle Reihen stimme, ist ihm ein „Make Five“ gelungen.
Wer nach sechs Spielen (drei als Ordnungsmacher, drei als Chaosstifter) die meisten Punkte hat gewinnt.
Ein Spieler versucht Unordnung zu schaffen, der andere ist bemüht Ordnung in das Spiel zu bringen. Danach wird gewechselt.
Die schiefe Ebene mit den fünf Rillen wird in die Mitte gestellt. Der unordentliche Spieler zieht fünf bunte Scheiben aus dem Sack und platziert sie nebeneinander in den Rillen. Das Spiel kann beginnen. Der ordentliche Spieler darf bei seinem Zug einen beliebigen Stein nehmen und in eine Spalte rollen lassen. Durch die Neigung der Ebene rollen alle Jetons nach. Der unordentliche Spieler zieht einen neuen Farbstein und lässt ihn nach Belieben nachrollen usw.
Sind alle Farbsteine platziert, so wird gewertet. Der ordentliche Spieler erhält drei Punkte für drei gleichfarbige Steine in einer Reihe, vier Punkte für vier Steine und fünft Punkte für fünf Steine. Schafft er es sogar, dass alle Reihen stimme, ist ihm ein „Make Five“ gelungen.
Wer nach sechs Spielen (drei als Ordnungsmacher, drei als Chaosstifter) die meisten Punkte hat gewinnt.
Spieletester
22.03.2002
Fazit
Make Five ist ein faszinierendes Spiel mit einer guten Spielidee. Die Ausführung ist, wie immer bei Zoch, einfach edel (alles aus Holz). Leider hat man bei diesem netten Zwei-Personen-Spiel sehr bald die gewinnbringende Strategie herausgefunden und ist dann auf Glück angewiesen.
Außerdem hemmt der Strategievorteil die Möglichkeit, gegen Neulinge anzutreten.
Wer die Rollen von Ordnungs- und Chaosmacher mag, sollte mal bei Hyle 7 reinschauen.
Außerdem hemmt der Strategievorteil die Möglichkeit, gegen Neulinge anzutreten.
Wer die Rollen von Ordnungs- und Chaosmacher mag, sollte mal bei Hyle 7 reinschauen.
Plus
Minus
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
10 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
1997
Verlag:
Zoch
Autor:
Jacques Zeimet
Genre:
Taktik
Zubehör:
1 Spielbrett, 25 Spielsteine, 1 Sack, 1 Spielregel
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7417 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2223 Berichte.