Anfang des 20. Jahrhunderts forderten sich die Ritter der Lüfte, in ihren farbenprächtigen Fliegern, zu rasanten Duellen heraus. Piloten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und dem Streben nach Ruhm und Ehre kämpften sich Ihren Weg durch den Himmel. Sei einer dieser Piloten.
Spielziel:
Das Spielziel ist denkbar einfach. Der Spieler, der überlebt und seinen Flieger als letzter in der Luft hält, hat gewonnen.
Spielvorbereitung:
Jeder Spieler nimmt sich eines der wunderschönen Modelle, ein Spielbrett und ein Deck von Karten, die zu dem jeweiligen Flugzeug passen – und das wars dann auch schon.
Spielzug:
Ein Spielzug besteht aus einer Planungsphase, drei Manöver – und Beschussphasen.
In der Planungsphase wählt jeder Spieler drei Karten aus seinem Deck. Diese repräsentieren die drei Manöver, die jeder Flieger während seines Zuges ausführen darf/muss. Die Karten legt jeder Spieler auf die Plätze 1-3 seines Spielbretts, und auch in dieser Reihenfolge werden diese Manöver dann auch durchgeführt.
Manöver werden wie folgt durchgeführt:
Die gewählte Karte wird „Strich an Strich“ angelegt. Das bedeutet, dass der Beginn des „Flugpfeils“ an das Flugzeug angelegt wird, bzw. das Flugzeug an das Ende des „Flugpfeils“, je nachdem ob es sich um den Beginn oder das Ende des Manövers handelt.
Sollte zu irgendeinem Zeitpunkt der generische Flieger innerhalb des Beschusswinkels und in der Reichweite des Flugzeugs sein (hierzu verwendet man die im Spiel inkludierten Lineale), kommt es zu einem Treffer der unterschiedliche Ergebnisse haben kann. Hier kann es zu Motorschäden, Feuer, Beschädigung des Höhenruders und Verletzungen des Piloten kommen (um nur einige zu nennen).
Spielziel:
Das Spielziel ist denkbar einfach. Der Spieler, der überlebt und seinen Flieger als letzter in der Luft hält, hat gewonnen.
Spielvorbereitung:
Jeder Spieler nimmt sich eines der wunderschönen Modelle, ein Spielbrett und ein Deck von Karten, die zu dem jeweiligen Flugzeug passen – und das wars dann auch schon.
Spielzug:
Ein Spielzug besteht aus einer Planungsphase, drei Manöver – und Beschussphasen.
In der Planungsphase wählt jeder Spieler drei Karten aus seinem Deck. Diese repräsentieren die drei Manöver, die jeder Flieger während seines Zuges ausführen darf/muss. Die Karten legt jeder Spieler auf die Plätze 1-3 seines Spielbretts, und auch in dieser Reihenfolge werden diese Manöver dann auch durchgeführt.
Manöver werden wie folgt durchgeführt:
Die gewählte Karte wird „Strich an Strich“ angelegt. Das bedeutet, dass der Beginn des „Flugpfeils“ an das Flugzeug angelegt wird, bzw. das Flugzeug an das Ende des „Flugpfeils“, je nachdem ob es sich um den Beginn oder das Ende des Manövers handelt.
Sollte zu irgendeinem Zeitpunkt der generische Flieger innerhalb des Beschusswinkels und in der Reichweite des Flugzeugs sein (hierzu verwendet man die im Spiel inkludierten Lineale), kommt es zu einem Treffer der unterschiedliche Ergebnisse haben kann. Hier kann es zu Motorschäden, Feuer, Beschädigung des Höhenruders und Verletzungen des Piloten kommen (um nur einige zu nennen).
Spieletester
29.11.2008
Fazit
Ein wunderschönes Spiel, das vor allem durch seine tollen Miniaturen überzeugt. Spielspass kommt bei jeder Partie auf, jedoch kommt man erst so richtig auf seine Kosten, wenn man alle Regeln inkludiert. Hier ist auch das kleine Manko des Spieles zu sehen. Es dauert mehrere Partien, bis man die Regeln so verinnerlicht hat, um wirklich frisch von der Leber weg spielen zu können. Die nicht sehr übersichtlich gestaltete Anleitung hilft hier leider nicht so wirklich.
Kurzum, wenn man zwei bis drei Partien hinter sich gebracht hat, ist es ein wunderschönes spaßiges Taktik-Tabletop Spiel.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
30,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2007
Verlag:
Mad Mans Magic
Autor:
Andrea Angiolino
,
Pier Georgio Paglia
Genre:
Tabletop
Zubehör:
4 Flugzeuge, 4 Spielbretter, 2 Lineale, 196 Karten, 85 Spielmarker
Statistik
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