Wie auch schon bei Harry Potter und der Stein der Weisen – Quiz muss ich die wunderschöne Gestaltung des Spiels loben. Dieses Spiel lässt das Herz eines echten Harry Potter Fans höher schlagen.
Schon beim ersten Durchlesen der Beschreibung fiel mir auf, dass das Spiel viele Parallelen zum Detektivklassiker Cluedo aufweist. Ziel des Spiels ist es herauszufinden, welcher Schüler einen verbotenen Zauberspruch oder Fluch auf einen anderen Schüler angewendet hat und von welchem Lehrer er erwischt wurde. Es sind insgesamt 4 Komponenten herauszufinden. Jedes Mal wenn man ein Unterrichtszimmer betritt, kann man entweder eine "Verdachtskarten" ziehen oder einen Verdacht aussprechen. Jeder Spieler, der eine Karte hat, die zum ausgesprochenen Verdacht passt, muss einem diese Karte zeigen. Das man dabei alle möglichen Strategien anwendet, wird dadurch, dass zu Beginn des Spiels nicht alle Karten im Spiel sind, erschwert.
Für Unterhaltung im Spiel ist durch den Geist gesorgt. Jedes Mal, wenn man an der Reihe ist, kann man sich entscheiden, ob man mit seinem eigenen Spielstein oder dem Geist ziehen will. Mit dem Geist ist es möglich, Zimmer sowie die Aufgänge in den zweiten Stock zu blockieren.
In den zweiten Stock kann man jedoch erst kommen, wenn man die dazu notwendigen Hogwarts-Karten gezogen hat. Eine Hogwarts-Karte darf man ziehen, wenn man das Hogwarts-Symbol gewürfelt hat. Mein persönlicher Hogwartskarten-Favorit ist die Karte, mit der man für den restlichen Verlauf des Spiels durch den Geist hindurch gehen kann.
Sobald man glaubt, herausgefunden zu haben, welcher Lehrer nun welches Schlitzohr mit welchem Zauberspruch bei welchem Opfer erwischt hat (sprich: welche Karten unter Fluffys Falltür liegen), muss man zu Fluffys Falltüre ziehen und seinen endgültigen Verdacht äußern. Stimmt dieser Verdacht, hat man das Spiel gewonnen, stimmt er nicht, muss man für den Rest des Spiels aussetzen und warten, bis ein anderer Spieler möglicherweise den richtigen Verdacht ausspricht.
Schon beim ersten Durchlesen der Beschreibung fiel mir auf, dass das Spiel viele Parallelen zum Detektivklassiker Cluedo aufweist. Ziel des Spiels ist es herauszufinden, welcher Schüler einen verbotenen Zauberspruch oder Fluch auf einen anderen Schüler angewendet hat und von welchem Lehrer er erwischt wurde. Es sind insgesamt 4 Komponenten herauszufinden. Jedes Mal wenn man ein Unterrichtszimmer betritt, kann man entweder eine "Verdachtskarten" ziehen oder einen Verdacht aussprechen. Jeder Spieler, der eine Karte hat, die zum ausgesprochenen Verdacht passt, muss einem diese Karte zeigen. Das man dabei alle möglichen Strategien anwendet, wird dadurch, dass zu Beginn des Spiels nicht alle Karten im Spiel sind, erschwert.
Für Unterhaltung im Spiel ist durch den Geist gesorgt. Jedes Mal, wenn man an der Reihe ist, kann man sich entscheiden, ob man mit seinem eigenen Spielstein oder dem Geist ziehen will. Mit dem Geist ist es möglich, Zimmer sowie die Aufgänge in den zweiten Stock zu blockieren.
In den zweiten Stock kann man jedoch erst kommen, wenn man die dazu notwendigen Hogwarts-Karten gezogen hat. Eine Hogwarts-Karte darf man ziehen, wenn man das Hogwarts-Symbol gewürfelt hat. Mein persönlicher Hogwartskarten-Favorit ist die Karte, mit der man für den restlichen Verlauf des Spiels durch den Geist hindurch gehen kann.
Sobald man glaubt, herausgefunden zu haben, welcher Lehrer nun welches Schlitzohr mit welchem Zauberspruch bei welchem Opfer erwischt hat (sprich: welche Karten unter Fluffys Falltür liegen), muss man zu Fluffys Falltüre ziehen und seinen endgültigen Verdacht äußern. Stimmt dieser Verdacht, hat man das Spiel gewonnen, stimmt er nicht, muss man für den Rest des Spiels aussetzen und warten, bis ein anderer Spieler möglicherweise den richtigen Verdacht ausspricht.
Spieletester
Fazit
Im Großen und Ganzen ist das Geheimnis von Hogwarts ein wunderschön gestaltetes Cluedo, das um gewisse strategische Faktoren verringert und um einige Glücksfaktoren erweitert wurde.
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Jochen | 19.03.2016
Das Spiel ist der totale Müll.
Uli | 08.01.2017
Eigentlich ist es gut
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
60 Minuten
Preis:
45,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2001
Verlag:
Mattel
Genre:
Glück
Zubehör:
Statistik
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