Die Freunde des kleinen Maulwurfs haben sich in den Maulwurfshügeln versteckt. Unter jedem Hügel sitzt eienr der Freunde und wartet darauf, von Euch entdeckt zu werden. Euer gutes Gedächtnis wird euch dabei helfen, die Freunde zu finden.
So der einleitende Text der Spielanleitung.
Vor Spielbeginn muss man erst ein wenig basteln. Die 16 Maulwurf-Kärtchen müssen aus den Stanztafeln gelöst werden. Zudem muss die Spieleschachtel, die sehr gelungen in das Spiel integriert ist, vorbereitet werden. Die grüne Kartontafel mit ausgestanzen Schlitzen muss ganz unten auf den Schachtelboden gelegt werden. Die Wiese muss mit den Schlitzen genau darüber in die Schachtel eingesetzt werden. Damit erhält man, wenn die Maulwurf-Kärtchen genau senkrecht in die Wiese gestellt werden und in die Schlitze im Boden treffen, eine Halterung, die die Maulwurf-Plättchen senkrecht hält. Kindern fällt das natürlich mitunter schwer und die Maulwürfe stehen schief in der Wiese (was aber auch kein Problem darstellt).
Die Maulwurf-Kärtchen haben die Freunde auf dem in der Wiese versteckten Teil abgebildet. Die Bildkarten haben dieselben 16 Symbole abgebildet. Die Bildkarten werden als Stapel verdeckt aufgelegt und ein Startspieler, laut Spielregel der Kleinste, beginnt. Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich bezüglich des Formats der Bildkarten anbringen: Sie sind (grade halt) rechteckig (soll heißen, nicht weit weg vom Quadrat) aber eben nicht quadratisch. Das macht das Mischen und Stapeln der Karten schwieriger als nötig und ist mir unverständlich.
Eine Bildkarte wird aufgedeckt, und der Spieler zieht eine Maulwurf-Karte aus der Wiese. Wurde der auf der Bildkarte abgebildete Freund gefunden, darf der Spieler die Bildkarte nehmen und er hat gleich einen weiteren Versuch. Wurde der Freund nicht gefunden, dann ist der nächste Spieler an der Reihe. Er deckt die nächste Bildkarte auf und versucht, den Freund zu finden. Gezogene Maulwurf-Karten werden immer wieder zurückgesteckt.
Zwei Maulwurf-Kärtchen tragen Sondersymbole. Eines bedeutet, die Spielschachtel um 180 Grad zu drehen, das andere weist an, 2 Maulwurf-Kärtchen miteinander zu vertauschen. Das zweite Sondersymbol ist nicht genau geregelt: Tauscht man das bereits herausgezogene mit einem anderen, oder zwei wirklich ganz beliebige? Und dürfen die Mitspieler die Symbole der getauschten Kärtchen sehen?
Wenn alle Bildkarten an die Spieler verteilt wurden gewinnt natürlich jener, der die meisten Freunde gefunden hat und damit die meisten Karten vor sich liegen hat.
So der einleitende Text der Spielanleitung.
Vor Spielbeginn muss man erst ein wenig basteln. Die 16 Maulwurf-Kärtchen müssen aus den Stanztafeln gelöst werden. Zudem muss die Spieleschachtel, die sehr gelungen in das Spiel integriert ist, vorbereitet werden. Die grüne Kartontafel mit ausgestanzen Schlitzen muss ganz unten auf den Schachtelboden gelegt werden. Die Wiese muss mit den Schlitzen genau darüber in die Schachtel eingesetzt werden. Damit erhält man, wenn die Maulwurf-Kärtchen genau senkrecht in die Wiese gestellt werden und in die Schlitze im Boden treffen, eine Halterung, die die Maulwurf-Plättchen senkrecht hält. Kindern fällt das natürlich mitunter schwer und die Maulwürfe stehen schief in der Wiese (was aber auch kein Problem darstellt).
Die Maulwurf-Kärtchen haben die Freunde auf dem in der Wiese versteckten Teil abgebildet. Die Bildkarten haben dieselben 16 Symbole abgebildet. Die Bildkarten werden als Stapel verdeckt aufgelegt und ein Startspieler, laut Spielregel der Kleinste, beginnt. Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich bezüglich des Formats der Bildkarten anbringen: Sie sind (grade halt) rechteckig (soll heißen, nicht weit weg vom Quadrat) aber eben nicht quadratisch. Das macht das Mischen und Stapeln der Karten schwieriger als nötig und ist mir unverständlich.
Eine Bildkarte wird aufgedeckt, und der Spieler zieht eine Maulwurf-Karte aus der Wiese. Wurde der auf der Bildkarte abgebildete Freund gefunden, darf der Spieler die Bildkarte nehmen und er hat gleich einen weiteren Versuch. Wurde der Freund nicht gefunden, dann ist der nächste Spieler an der Reihe. Er deckt die nächste Bildkarte auf und versucht, den Freund zu finden. Gezogene Maulwurf-Karten werden immer wieder zurückgesteckt.
Zwei Maulwurf-Kärtchen tragen Sondersymbole. Eines bedeutet, die Spielschachtel um 180 Grad zu drehen, das andere weist an, 2 Maulwurf-Kärtchen miteinander zu vertauschen. Das zweite Sondersymbol ist nicht genau geregelt: Tauscht man das bereits herausgezogene mit einem anderen, oder zwei wirklich ganz beliebige? Und dürfen die Mitspieler die Symbole der getauschten Kärtchen sehen?
Wenn alle Bildkarten an die Spieler verteilt wurden gewinnt natürlich jener, der die meisten Freunde gefunden hat und damit die meisten Karten vor sich liegen hat.
Spieletester
24.08.2007
Fazit
In Summe ist das Spiel eine nette Memo-Variante, man sucht ein vorgegebenes Symbol unter erschwerten Bedingungen (= Sondersymbole). Ein kleines, feines Spielchen mit dem netten Maulwurf.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
7,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2007
Verlag:
Ravensburger
Autor:
Ronald Hofstätter
Genre:
Gedächtnis
Zubehör:
Schachteleinsatz mit 16 Schlitzen, 16 formgestanzte Maulwurf-Kärtchen, 16 Bildkarten, Spielregel
Statistik
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