Das Spiel "Die Dolmengötter" führt die 2-5 Spieler zu den mystischen Kelten und ihren Druiden. Jeder Spieler steuert einige dieser Druiden um den Göttern zu huldigen. Dies geschieht durch Errichten von Dolmen, die im Laufe des Spiels größer und höher werden. Doch nicht immer bedeutet dies, dass jeder Spieler für seine Dolmen Punkte erhält. Geschicktes Taktieren ist angesagt, damit am Ende die eigenen Dolmen die meisten Punkte bringen.
Zunächst werden die Druiden reihum beliebig auf dem Spielplan verteilt. Schon hier ist darauf zu achten, dass diese Positionen der Ausgangspunkt für den zukünftigen Dolmenbau sind und sollten daher weise gewählt werden. Sind alle Druiden platziert, beginnt der Startspieler (der kleinste Spieler) mit einer Aktion. Diese Aktionen umfassen die Druidenwanderung, das Kräuter Sammeln und den Druidenflug. Im Prinzip geht es darum, dass die eigenen Druiden den Spielplan abwandern und immer wenn sie einen Platz verlassen, darf dort ein eigener Stein platziert werden. Die umschlossenen Steinkreise bilden den zukünftigen Bauplatz der Dolmen. Sollen um so einen Bauplatz mindestens zwei Spielerfarben vertreten sein und eine dieser Farben ist dort in der Mehrheit, darf der betreffende Spieler dort einen seiner unterschiedlich wertvollen Dolmensteine verdeckt platzieren.
Diese sind in der Endwertung, je nach Höhe des Turms und der Größe des Bauplatzes, unterschiedlich viel Wert. Der Wert ergibt sich dann aus dem Basiswert des Steins multipliziert mit einem Faktor, der von der Position des Steins innerhalb des Turms abhängig ist. Das Spiel endet, wenn ein Spieler seinen letzten Dolmenstein platziert hat oder alle Spieler ihre Markiersteine auf dem Spielplan untergebracht haben. Die Druiden können sich auf benachbarte Felder bewegen (Druidenwanderung) oder mittels vorher gesammelten Kräutern (Kräuter sammeln) auf einen freien Platz fliegen lassen (Druidenflug). Damit ist gewährleistet, dass kein Spieler in irgendeiner Weise blockiert wird und so nichts am Spielgeschehen ändern kann.
Zunächst werden die Druiden reihum beliebig auf dem Spielplan verteilt. Schon hier ist darauf zu achten, dass diese Positionen der Ausgangspunkt für den zukünftigen Dolmenbau sind und sollten daher weise gewählt werden. Sind alle Druiden platziert, beginnt der Startspieler (der kleinste Spieler) mit einer Aktion. Diese Aktionen umfassen die Druidenwanderung, das Kräuter Sammeln und den Druidenflug. Im Prinzip geht es darum, dass die eigenen Druiden den Spielplan abwandern und immer wenn sie einen Platz verlassen, darf dort ein eigener Stein platziert werden. Die umschlossenen Steinkreise bilden den zukünftigen Bauplatz der Dolmen. Sollen um so einen Bauplatz mindestens zwei Spielerfarben vertreten sein und eine dieser Farben ist dort in der Mehrheit, darf der betreffende Spieler dort einen seiner unterschiedlich wertvollen Dolmensteine verdeckt platzieren.
Diese sind in der Endwertung, je nach Höhe des Turms und der Größe des Bauplatzes, unterschiedlich viel Wert. Der Wert ergibt sich dann aus dem Basiswert des Steins multipliziert mit einem Faktor, der von der Position des Steins innerhalb des Turms abhängig ist. Das Spiel endet, wenn ein Spieler seinen letzten Dolmenstein platziert hat oder alle Spieler ihre Markiersteine auf dem Spielplan untergebracht haben. Die Druiden können sich auf benachbarte Felder bewegen (Druidenwanderung) oder mittels vorher gesammelten Kräutern (Kräuter sammeln) auf einen freien Platz fliegen lassen (Druidenflug). Damit ist gewährleistet, dass kein Spieler in irgendeiner Weise blockiert wird und so nichts am Spielgeschehen ändern kann.
Spieletester
16.06.2008
Fazit
"Die Dolmengötter" ist ein Spiel, welches ohne Glückfaktor und daher auch ohne Würfel auskommt. Es kommt allein auf der Taktieren und Beobachten der Gegner an. Fiese Strategien, um einen einzigen Spieler in die Knie zu zwingen, gibt es hier auch nicht, und das ist ein sehr wichtiger Pluspunkt für das Spiel. Wer also ein klassisches Strategiespiel sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Doch Vorsicht, je mehr Mitspieler am Spiel teilnehmen, desto weniger einfach ist es die nächsten Züge zu planen, da einem fast immer ein anderer Spieler zuvorkommt und so die erfolgreiche Siegstrategie zunichte macht.
Plus
Minus
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Details
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Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Erscheinungsjahr:
2005
Verlag:
Eggertspiele
Zubehör:
1 Spielplan, 80 Steine, 65 Dolmen, 20 Druiden
Statistik
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