Siedler von Catan ist schon weltweit bekannt und diesmal wird das Szenario noch weiter ausgebaut. Abenteuer Menschheit wird auf einen vordefinierten Plan ausgeliefert. Dieser stellt die Erdkugel mit den 5 Kontinenten dar. Die Spielfelder sind wie bei Sternenfahrer oder Die Siedler von Catan als Sechsecke dargestellt. Rohstoffe gibt es in Form von Fell, Knochen und Erz.
Gestartet wird das Spiel in Afrika (dort wo auch der Ursprung der Menschheit vermutet wird), wobei man mit 3 Startsiedlungen anfängt. Es werden im Laufe des Spieles ebenfalls analog Siedler von Catan die diversen Rohstoffe gesammelt und anschließend werden mit diesen Erträgen, Hütten und neue Nomaden gebaut.
Die Völkerchips
Auf der Seite des Spielbretts werden verschiedene Völkerchips aufgestellt (außer Afrika):
- 8 Asiaten (gelb)
- 8 Austronesier (braun)
- 8 Indianer (rosa)
- 8 Indogermanen (weiß)
Neben Siegepunktechips gibt es auch sehr fiese Sandchips. Diese müssen auf den Ursprungskontinent, also Afrika, plaziert werden. Damit tritt eine Verödung des Landes ein und dieses produziert somit keine Rohstoffe mehr. Somit ist es wichtig, daß man nach der Besiedelung Afrikas sofort nach Europa expandiert. Anschließend, durch Weiterentwicklung von Booten, kann man nun Asien und Afrika in Angriff nehmen.
Wird ein 7er gewürfelt, so wird ein Neandertaler oder ein asiatischer Tiger versetzt. Versetzt man diese Figuren auf ein Land so bringt dieses Feld für die Zeit, solange der Räuber steht, keine Rohstoff mehr.
Die Spieldauer laut Hersteller beträgt 75 Minuten, wobei durch das taktische Element und Tauschhandel wird sie jedoch wesentlich länger (zwischen 90 und 120 Minuten). Hat man 10 Siegespunkte eingehamster, so ist man der Sieger.
Gestartet wird das Spiel in Afrika (dort wo auch der Ursprung der Menschheit vermutet wird), wobei man mit 3 Startsiedlungen anfängt. Es werden im Laufe des Spieles ebenfalls analog Siedler von Catan die diversen Rohstoffe gesammelt und anschließend werden mit diesen Erträgen, Hütten und neue Nomaden gebaut.
Die Völkerchips
Auf der Seite des Spielbretts werden verschiedene Völkerchips aufgestellt (außer Afrika):
- 8 Asiaten (gelb)
- 8 Austronesier (braun)
- 8 Indianer (rosa)
- 8 Indogermanen (weiß)
Neben Siegepunktechips gibt es auch sehr fiese Sandchips. Diese müssen auf den Ursprungskontinent, also Afrika, plaziert werden. Damit tritt eine Verödung des Landes ein und dieses produziert somit keine Rohstoffe mehr. Somit ist es wichtig, daß man nach der Besiedelung Afrikas sofort nach Europa expandiert. Anschließend, durch Weiterentwicklung von Booten, kann man nun Asien und Afrika in Angriff nehmen.
Wird ein 7er gewürfelt, so wird ein Neandertaler oder ein asiatischer Tiger versetzt. Versetzt man diese Figuren auf ein Land so bringt dieses Feld für die Zeit, solange der Räuber steht, keine Rohstoff mehr.
Die Spieldauer laut Hersteller beträgt 75 Minuten, wobei durch das taktische Element und Tauschhandel wird sie jedoch wesentlich länger (zwischen 90 und 120 Minuten). Hat man 10 Siegespunkte eingehamster, so ist man der Sieger.
Spieletester
Fazit
Ja ich gestehe es! Abenteuer Menschheit macht wirklich Spaß, aber es ist halt nicht mehr als ein Szenario von Siedler von Catan. Ich hätte mir verschiebbare Felder gewünscht. Die Bezeichnung „Abenteuer Menschheit“ passt jedoch ziemlich gut, denn man besiedelt die einzelnen Gebiete. Allzu großen Tiefgang sollte man sich jedoch nicht erwarten, denn da ist Siedler von Catan bei weitem überlegen!
Plus
Minus
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Details
Details
Spieleranzahl:
3 bis 4
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
75 Minuten
Preis:
29,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2003
Verlag:
Franckh-Kosmos Verlag
Autor:
Klaus Teuber
Grafiker:
Tanja Donner
Genre:
Strategie
Zubehör:
1 Spielplan, 80 Rohstoffkarten, 10 Sonderkarten, 4 Übersichtstafeln, 10 Wüstenfelder, 18 Ereignischips, 32 Völkerchips, 1 Neanderthaler, 1 asiatischer Tiger, 28 Spielfiguren aus Holz, 16 Markierungssteine aus Holz, 2 Würfel, 1 Spielanleitung
Statistik
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