Im Jahre 2000 ist Doktor Bibber erschienen, obwohl es bereits 1977 unter dem Namen Operation auf dem Markt war.
Das Thema Medizin und der menschliche Körper ist bei Kindern immer ein interessanter Dauerbrenner.
Bei Doktor Bibber ist mehr die Geschicklichkeit gefragt als das Wissen um den menschlichen Körper.
Das Spielbrett mit der Metallpinzette erinnert die Generation aus den 70er und 80er Jahren an das elektronische Wissenspiel, wo man je eine Elektrode auf einen Metallpunkt legen musste und ein Licht zu brennen beginnt, wenn die Antwort richtig war.
In diesem Spiel schlüpfen die Kinder in die Rolle von Doktor Bibber und versuchen aus dem Patienten Paul verschiedenste Dinge heraus zu operieren.
Was zu operieren ist, erkennt man am ertönenden Geräusch, das wechselt, wenn man auf Pauls rote Nase drückt.
(„Klingeln im Ohr“ – Glocke, „Schnupfen“ – Niesgeräusch, „Muskelzerrung“ – Gummischnalzen…)
Mit einem Ein-Aus-Schalter kann man zwischen einem leichten (1) und schwerem (2) Spiel wählen, wo eben die gesuchten Gegenstände als Geräusche ertönen. Beim Blitzsymbol ertönen keine Geräusche. Diese Spielvariante ist zum Üben gedacht.
Die Vertiefungen im Spielbrett besitzen einen Metallrahmen. Da legt man die diversen Gegenstände hinein, die im Spiel mit der Pinzette heraus gefischt werden müssen. Berührt die Pinzette den Metallrahmen, ertönt ein Geräusch und Pauls Nase leuchtet auf. Das heißt, Paul ist aus der Narkose aufgewacht.
Das Spiel wird reihum gespielt. Der Gegenstand zum passenden Geräusch muss heraus operiert werden. Schafft man es nicht, ist der nächste Spieler an der Reihe. Wurde der Gegenstand heraus gefischt, drückt man auf Pauls Nase und das nächste Geräusch ertönt.
Das Spiel endet, wenn alle Gegenstände heraus operiert wurden und der Spieler mit den meisten Gegenständen gewinnt.
Das Thema Medizin und der menschliche Körper ist bei Kindern immer ein interessanter Dauerbrenner.
Bei Doktor Bibber ist mehr die Geschicklichkeit gefragt als das Wissen um den menschlichen Körper.
Das Spielbrett mit der Metallpinzette erinnert die Generation aus den 70er und 80er Jahren an das elektronische Wissenspiel, wo man je eine Elektrode auf einen Metallpunkt legen musste und ein Licht zu brennen beginnt, wenn die Antwort richtig war.
In diesem Spiel schlüpfen die Kinder in die Rolle von Doktor Bibber und versuchen aus dem Patienten Paul verschiedenste Dinge heraus zu operieren.
Was zu operieren ist, erkennt man am ertönenden Geräusch, das wechselt, wenn man auf Pauls rote Nase drückt.
(„Klingeln im Ohr“ – Glocke, „Schnupfen“ – Niesgeräusch, „Muskelzerrung“ – Gummischnalzen…)
Mit einem Ein-Aus-Schalter kann man zwischen einem leichten (1) und schwerem (2) Spiel wählen, wo eben die gesuchten Gegenstände als Geräusche ertönen. Beim Blitzsymbol ertönen keine Geräusche. Diese Spielvariante ist zum Üben gedacht.
Die Vertiefungen im Spielbrett besitzen einen Metallrahmen. Da legt man die diversen Gegenstände hinein, die im Spiel mit der Pinzette heraus gefischt werden müssen. Berührt die Pinzette den Metallrahmen, ertönt ein Geräusch und Pauls Nase leuchtet auf. Das heißt, Paul ist aus der Narkose aufgewacht.
Das Spiel wird reihum gespielt. Der Gegenstand zum passenden Geräusch muss heraus operiert werden. Schafft man es nicht, ist der nächste Spieler an der Reihe. Wurde der Gegenstand heraus gefischt, drückt man auf Pauls Nase und das nächste Geräusch ertönt.
Das Spiel endet, wenn alle Gegenstände heraus operiert wurden und der Spieler mit den meisten Gegenständen gewinnt.
Spieletester
17.11.2009
Fazit
Doktor Bibber fasziniert nicht nur 6-Jährige, sondern auch ältere Kinder. Besonders die Pupsalarm- oder Rülps-Geräusche haben es den Kindern angetan und einer Kicherattacke steht nichts mehr im Weg. Toll ist, dass man auch Kinder unter 6 Jahren mitspielen lassen kann, da man während des Spiels zwischen leichter und schwerer Stufe hin und her schalten kann. So sind die Chancen fast gleich verteilt. Die Spielzeit lässt sich sehr gut einhalten und ist auch optimal für die Konzentration. Neben der Konzentrationsfähigkeit wird natürlich auch die Feinmotorik geschult. Für Kinder zählt bei Doktor Bibber natürlich nur, wer die meisten Teile heraus geholt und gewonnen hat. Ein Nachteil ist, dass die Gegenstände, die man mit der Pinzette heraus holt, sehr klein sind und dadurch leicht verloren gehen. Die Schublade im Spielbrett bietet aber eine gute Abhilfe, sodass die Teile für die Aufbewahrung nicht verschwinden.
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Pum Brigitte | 27.03.2019
Wir haben das Spiel Chefarzt Doktor Bibber und haben einige Teile verloren, kann man diese nachbestellen?? Bitte um Rückantwort, danke!! Brigitte Pum E-Mail: mb.pum@aon.at
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1 bis 6
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2008
Verlag:
Hasbro
Genre:
Geschicklichkeit
Zubehör:
1 Spielbrett (inkl. Pinzette)
13 lustige Teile
1 Schublade
1 Spielanleitung
Statistik
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