Wolfgang Amadeus Mozart ist berühmt.
Aber auch seine Schwester Nannerl, Joseph Haydn und auch Ludwig van Beethoven sind berühmte Personen ihrer Zeit.
Als Spieler schlüpft man in die Rolle einer dieser 4 Personen und versucht passenden Dirigenten und Musiker zu diversen Musikstücken zu finden. Eine taktische Kniffelei mit etwas Glücksfaktor.
Das Spiel ist an die Fernseh-Serie „Little Amadeus“ angelehnt, in dem das Leben Mozarts mit allen Aspekten präsentiert wird. (http://www.littleamadeus-lounge.de/)
Spielziel:
Für jeden Musiker und jeden Dirigenten sowie für ein fertiges Musikstück gibt es Punkte.
Bleiben am Ende Musiker in der eigenen Agentur liegen, so gibt das Minuspunkte.
Der Spieler, der am Ende des Spiels die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Spielanleitung:
Die Spielanleitung bietet auch eine nähere Beschreibung zur mitgelieferten CD.
Es wurde eingetragen, welches Musikinstrument besonders gut zu welcher Spielzeit zu hören ist.
Ansonsten ist die Anleitung soweit anschaulich gut erklärt.
Spielvorbereitung:
Jeder Spieler sucht sich eine Agentur aus und nimmt sich einen Dirigenten.
Seine passende Spielfigur wird auf die Zählleiste gestellt.
Das Devilius-Kärtchen wird neben den Spielplan bereit gelegt.
All die anderen Karten werden gemischt und in vier Stapel aufgelegt, die an jede Ecke des Spielplans kommen.
Jeder Spieler zieht beliebig 2 Karten und legt sie in seine Agentur, die mit dem Dirigenten in die untere Reihe gelegt werden.
Sind Applauskarten dabei, dann werden sie auf die Applausfelder gelegt. Es dürfen dann Ersatzkärtchen gezogen werden.
Agentur:
Die Agenturen bieten für 10 Musiker oder Dirigenten Platz.
Die Anordnung ist in zwei Fünfer-Reihen. Die untere Reihe ist privat und hier darf nur der Besitzer Musiker heraus nehmen. Von der oberen Reihen dürfen auch andere Spieler Karten nehmen, wenn sie am Zug sind. Das heißt, diese Karten sind nicht geschützt. Man muss sich also gut überlegen, wo man seine Musiker hin gibt.
Spielablauf:
Das Spiel hat zwei Spielphasen:
1. Der Spieler kann beliebig viele Kärtchen auf den Spielplan legen.
Es gibt mehrere verschiedene Musikstücke zur Auswahl, die unterschiedliche Musiker benötigen. (z. B.: „Eine kleine Nachtmusik“ benötigt 2 Geigenspieler, 1 Violoncello-Spieler, 1 Cello-Spieler und 1 Bass-Spieler)
Es muss zuerst immer ein Dirigent gespielt werden, dann dürfen Musiker, direkt vom Dirigenten ausgehend, angelegt werden (es dürfen keine Lücken entstehen).
Der Spieler, der den Dirigenten spielt darf sich aussuchen, welches Musikinstrument verdeckt wird. Der Dirigent blockiert natürlich diesen Musikerplatz (manchmal zum Ärgernis der anderen Mitspieler).
Es darf nur ein Musikstück pro Zug vollendet werden.
2. Der Spieler muss 1-3 Kärtchen von den Stapeln nachziehen.
Die Anzahl der gezogenen Karten muss vorher angesagt werden.
Hier muss man sich gut überlegen, wo man seine Musiker in seiner Agentur positioniert.
Ist die Agentur voll, kommt diese Karte aus dem Spiel.
Devilius-Kärtchen
Den Devilius erhält ein Spieler sobald er ein Musikstück beendet hat, in dem die letzte Karte zu einem Musikstück gelegt wird. Der Devilius bringt mehr Bonuspunkte, wenn man in seinem Besitz ist.
Wertung:
Für jeden angelegten Musiker oder Dirigenten erhält man 1 Punkt.
Beginnt und beendet man ein Musikstück alleine, dann erhält man für jeden gelegten Musiker 2 Punkte.
Bei Vollendung eines Musikstückes, bei dem man den Devilius besitzt, erhällt man 5 Bonus-Punkte zusätzlich.
Das Spiel endet, wenn 14 Applaus-Kärten in der Applaus-Leiste liegen.
Die ausliegenden Musiker in der Agentur bringen leider Minuspunkte.
Alle Musiknoten auf den Spielern werden zusammen gerechnet.
Um diese Punkte muss man seine Spielfigur auf der Zählleiste zurück ziehen.
Aber auch seine Schwester Nannerl, Joseph Haydn und auch Ludwig van Beethoven sind berühmte Personen ihrer Zeit.
Als Spieler schlüpft man in die Rolle einer dieser 4 Personen und versucht passenden Dirigenten und Musiker zu diversen Musikstücken zu finden. Eine taktische Kniffelei mit etwas Glücksfaktor.
Das Spiel ist an die Fernseh-Serie „Little Amadeus“ angelehnt, in dem das Leben Mozarts mit allen Aspekten präsentiert wird. (http://www.littleamadeus-lounge.de/)
Spielziel:
Für jeden Musiker und jeden Dirigenten sowie für ein fertiges Musikstück gibt es Punkte.
Bleiben am Ende Musiker in der eigenen Agentur liegen, so gibt das Minuspunkte.
Der Spieler, der am Ende des Spiels die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Spielanleitung:
Die Spielanleitung bietet auch eine nähere Beschreibung zur mitgelieferten CD.
Es wurde eingetragen, welches Musikinstrument besonders gut zu welcher Spielzeit zu hören ist.
Ansonsten ist die Anleitung soweit anschaulich gut erklärt.
Spielvorbereitung:
Jeder Spieler sucht sich eine Agentur aus und nimmt sich einen Dirigenten.
Seine passende Spielfigur wird auf die Zählleiste gestellt.
Das Devilius-Kärtchen wird neben den Spielplan bereit gelegt.
All die anderen Karten werden gemischt und in vier Stapel aufgelegt, die an jede Ecke des Spielplans kommen.
Jeder Spieler zieht beliebig 2 Karten und legt sie in seine Agentur, die mit dem Dirigenten in die untere Reihe gelegt werden.
Sind Applauskarten dabei, dann werden sie auf die Applausfelder gelegt. Es dürfen dann Ersatzkärtchen gezogen werden.
Agentur:
Die Agenturen bieten für 10 Musiker oder Dirigenten Platz.
Die Anordnung ist in zwei Fünfer-Reihen. Die untere Reihe ist privat und hier darf nur der Besitzer Musiker heraus nehmen. Von der oberen Reihen dürfen auch andere Spieler Karten nehmen, wenn sie am Zug sind. Das heißt, diese Karten sind nicht geschützt. Man muss sich also gut überlegen, wo man seine Musiker hin gibt.
Spielablauf:
Das Spiel hat zwei Spielphasen:
1. Der Spieler kann beliebig viele Kärtchen auf den Spielplan legen.
Es gibt mehrere verschiedene Musikstücke zur Auswahl, die unterschiedliche Musiker benötigen. (z. B.: „Eine kleine Nachtmusik“ benötigt 2 Geigenspieler, 1 Violoncello-Spieler, 1 Cello-Spieler und 1 Bass-Spieler)
Es muss zuerst immer ein Dirigent gespielt werden, dann dürfen Musiker, direkt vom Dirigenten ausgehend, angelegt werden (es dürfen keine Lücken entstehen).
Der Spieler, der den Dirigenten spielt darf sich aussuchen, welches Musikinstrument verdeckt wird. Der Dirigent blockiert natürlich diesen Musikerplatz (manchmal zum Ärgernis der anderen Mitspieler).
Es darf nur ein Musikstück pro Zug vollendet werden.
2. Der Spieler muss 1-3 Kärtchen von den Stapeln nachziehen.
Die Anzahl der gezogenen Karten muss vorher angesagt werden.
Hier muss man sich gut überlegen, wo man seine Musiker in seiner Agentur positioniert.
Ist die Agentur voll, kommt diese Karte aus dem Spiel.
Devilius-Kärtchen
Den Devilius erhält ein Spieler sobald er ein Musikstück beendet hat, in dem die letzte Karte zu einem Musikstück gelegt wird. Der Devilius bringt mehr Bonuspunkte, wenn man in seinem Besitz ist.
Wertung:
Für jeden angelegten Musiker oder Dirigenten erhält man 1 Punkt.
Beginnt und beendet man ein Musikstück alleine, dann erhält man für jeden gelegten Musiker 2 Punkte.
Bei Vollendung eines Musikstückes, bei dem man den Devilius besitzt, erhällt man 5 Bonus-Punkte zusätzlich.
Das Spiel endet, wenn 14 Applaus-Kärten in der Applaus-Leiste liegen.
Die ausliegenden Musiker in der Agentur bringen leider Minuspunkte.
Alle Musiknoten auf den Spielern werden zusammen gerechnet.
Um diese Punkte muss man seine Spielfigur auf der Zählleiste zurück ziehen.
Spieletester
Fazit
Dieses Spiel hat viele taktische Elemente enthalten, die es sehr sehr spannend machen. Man muss sich gut überlegen, in welche Reihe man seine Spieler legt. Weiters muss man aufpassen, was die anderen Spieler wohin legen.
Der Spielfluss ist rund. Das Spiel baut sich ein wenig auf, da ja immer neue Musiker gezogen werden, die dann auch in die obere Reihe gelegt werden.
Die Musikstücke werden nicht immer alle vollendet – das muss aber auch nicht sein.
Ein großer Nachteil ist das unausgeklügelte Punktesystem. Man erhält leider am Ende oft so viele Minuspunkte, dass die Spielfiguren ins Minus rutschen. Sowas sollte nicht passieren. Entweder man lässt die Minuspunkte am Ende weg bzw. erhält nur pro Musikerkarte 1 Punkt Abzug oder man überlegt sich, ob man nicht auch für die Vollendung eines Musikstückes Punkte vergibt. Ansonsten sind die Kinder bei Negativ-Punkten frustriert.
Ansonsten ist die Aufmachung sehr süß und auch qualitativ gut gemacht.
Die CD, als Zusatz, bietet eine weitere Vertiefung in die klassische Musik.
Sie kommt sehr gut, wenn man sie nebenbei als Hintergrund laufen lässt. Das hebt die Stimmung dieser Zeit.
Das Spiel ist für 4 Spieler am schönsten zu spielen. Aber auch für 2 Spieler lässt es sich gut spielen, wobei es schon ein wenig langweiliger werden kann, da weniger Musiker in der offenen Reihe ausliegen.
Die Spielzeit wurde gut eingehalten und auch die Altersangabe ist passend. Wobei sich ältere Kinder sicher mit dem Taktieren und der Überschaubarkeit besser tun.
„Little Amadeus Maestro“ ist ein Spiel für kleine Taktiker und Musikliebhaber!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer:
45 Minuten
Preis:
21,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2007
Verlag:
Amigo
Autor:
Rudi Hoffmann
Genre:
Lernspiel
Zubehör:
1 Spielplan 4 Agenturen (Spielpläne) 46 Musiker-Plättchen 10 Dirigenten-Plättchen 14 Applaus-Plättchen 1 Devilius-Plättchen 4 Spielfiguren 1 Musik-CD 1 Spielplan
Statistik
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