Bitte, wo liegt eigentlich Uppsala? Kiew? Stettin? …? Genauer gefragt, liegt Stettin weiter nördlich als Warschau? Oder zumindest östlich davon?
Bei „Ausgerechnet Uppsala“ dreht sich alles um die geographische Lage von mehr oder weniger bekannten Städten Europas. Das Spielprinzip kennen wir schon aus dem Spiel Ausgerechnet Buxtehude und Ähnlichkeiten zu Anno Domini sind m.E. auch nicht ganz von der Hand zu weisen.
Zu Beginn des Spiels wird eine Stadt ausgelegt. Reihum ziehen die Spieler nun weitere Städte und müssen diese geographisch richtig einordnen. Die erste Karte kann nur nördlich, südlich, östlich oder westlich der Startkarte angelegt werden. Weitere Städte können (müssen) dann auch zwischen bereits ausliegenden Ortschaften eingeordnet werden. Das gestaltet sich aber gar nicht so leicht, denn es handelt sich nicht nur um Metropolen Europas, sondern oft um ziemlich unbekannte „Kaffs“.
Bezweifelt ein Spieler, dass sein Vordermann die Stadt richtig eingeordnet hat, dreht er diese und eine Nachbarkarte um und überprüft die Richtigkeit. Hatte er Recht erhält er einen Chip seines Mitspielers, ansonsten muss er ihm einen geben.
Nach 15 angelegten Städten gibt es ein Intermezzo. Die Spieler schätzen dabei die Anzahl der falsch ausgelegten Karten. Danach werden alle Städte umgedreht und deren geographische Lage der Karten überprüft. Wer richtig geschätzt hat, erhält zwei Chips aus dem Vorrat. Danach werden alle Karten vom Tisch genommen und eine neue Startkarte wird ausgelegt.
Nachdem 45 Städtekarten gespielt wurden, endet das Spiel. Gewonnen hat, wer die meisten Chips sammeln konnte.
Bei „Ausgerechnet Uppsala“ dreht sich alles um die geographische Lage von mehr oder weniger bekannten Städten Europas. Das Spielprinzip kennen wir schon aus dem Spiel Ausgerechnet Buxtehude und Ähnlichkeiten zu Anno Domini sind m.E. auch nicht ganz von der Hand zu weisen.
Zu Beginn des Spiels wird eine Stadt ausgelegt. Reihum ziehen die Spieler nun weitere Städte und müssen diese geographisch richtig einordnen. Die erste Karte kann nur nördlich, südlich, östlich oder westlich der Startkarte angelegt werden. Weitere Städte können (müssen) dann auch zwischen bereits ausliegenden Ortschaften eingeordnet werden. Das gestaltet sich aber gar nicht so leicht, denn es handelt sich nicht nur um Metropolen Europas, sondern oft um ziemlich unbekannte „Kaffs“.
Bezweifelt ein Spieler, dass sein Vordermann die Stadt richtig eingeordnet hat, dreht er diese und eine Nachbarkarte um und überprüft die Richtigkeit. Hatte er Recht erhält er einen Chip seines Mitspielers, ansonsten muss er ihm einen geben.
Nach 15 angelegten Städten gibt es ein Intermezzo. Die Spieler schätzen dabei die Anzahl der falsch ausgelegten Karten. Danach werden alle Städte umgedreht und deren geographische Lage der Karten überprüft. Wer richtig geschätzt hat, erhält zwei Chips aus dem Vorrat. Danach werden alle Karten vom Tisch genommen und eine neue Startkarte wird ausgelegt.
Nachdem 45 Städtekarten gespielt wurden, endet das Spiel. Gewonnen hat, wer die meisten Chips sammeln konnte.
Spieletester
Fazit
Das Spiel macht in der richtigen Runde durchaus Spaß. Voraussetzung dafür ist, dass die Spieler geographisch interessiert sind, oder zumindest Spaß daran haben, neue Städte (und Länder) kennen zu lernen. Mir fällt es schwer eine Punktewertung für „Ausgerechnet Uppsala“ abzugeben. Das Spiel funktioniert gut und machte einigen Teilnehmern unserer Testrunden durchaus Spaß. Ich konnte dem teilweisen blind drauflosraten bei polnischen oder russischen Städten weniger abgewinnen. Das mag jetzt gegen meine geographische Bildung sprechen, nichts desto trotz spiele ich lieber Anno Domini.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
13,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2006
Verlag:
HUCH & friends
Autor:
Uwe Rapp
,
Bernhard Lach
Genre:
Wissen
Zubehör:
200 Karten 2 Intermezzokarten - 1 Richtungskarte 36 blaue Holzchips 1 Spielregel
Statistik
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