Rutschpartie mit Winnie the Pooh

Heffalump-Alarm im Hundertmorgenwald! Überall finden Winnie Pooh und seine Freunde riesige Fußspuren. Neugierig wie sie sind, machen sie sich auf den Weg und folgen den Fußspuren durch den Hundertmorgenwald und du kannst sie dabei begleiten!

Spielziel ist, als Erster bei Lumpi dem Heffalump anzukommen!

Den Spielplan stellt man in die Spielschachtel und der jüngste Spieler steckt seine Spielfigur in das lila Startfeld. Dann würfelt er und zieht seinen Spielstein auf das nächste Feld der gewürfelten Farbe. Nun kommt der nächste Spieler an die Reihe, in der zweiten Runde kann man dann schon auf die Abkürzungen und Rutschbahnen treffen. Abkürzungen beginnen bei einem Farbfeld ohne Loch. Dort darf man den kleinen Fußspuren folgen, die zu einem neuen Feld führen. Landet man auf einem Feld mit Rutschbahn, dann steckt man seinen Spielstein auf dieses Feld und "Schwupps!"...rutscht man hinunter. Bei dem Feld, auf dem man gelandet ist, geht es in der nächsten Runde weiter.
Auf einer Rutschbahn dürfen auch mehrere Spielsteine stecken!

Man spielt auf der einen Seite des Spielplanes hinauf und auf der anderen Seite hinunter, dies bedeutet, dass auf der zweiten Seite die Abkürzungen zu Umwegen werden und die Rutschbahnen zu Abkürzungen!

Vor dem Ziel kann es passieren, das alle Felder einer Farbe belegt sind. Findet man kein freies Spielfeld in der gewürfelten Farbe vor, darf man in dieser Runde seinen Spielstein leider nicht weiter stecken.

Das Spiel endet, wenn der erste Spieler beim letzten Feld (bei Lumpi) angekommen ist!
Man kann auch weiterspielen, bis alle Spieler im Ziel, also bei Lumpi angekommen sind.

Spieletester

Tanja Kirnbauer

11.02.2006

Fazit

Dieses Spiel fördert die Konzentration, die Farbdifferenzierung und die soziale Kompetenz.
Das Spiel hat den Kindern von der Spielidee her gut gefallen, doch war es teilweise mühsam, da alle Kinder auf eine Seite des Spielplanes blicken mussten, und es dadurch eng wurde. Aber ebenfalls schwierig wurde es, wenn Kinder schon auf der anderen Spielplanseite angekommen waren, dann mussten sie dauernd die Spielschachtel mit dem Spielplan umdrehen. Das störte eigentlich den flüssigen Ablauf.
Nicht nur für die Vierjährigen auch für die Sechsjährigen war es teilweise schwer den Weg zu finden, da der Spielplan mit optischen Darstellungen überladen ist. Die Darstellungen sind zwar sehr bunt und fröhlich, aber lenken teilweise zu sehr vom eigentlichen Weg ab!

Redaktionelle Wertung: