Cheops

Woran denkt man zuerst, wenn man das Wort Cheops hört? Ganz klar: An den ägyptischen Pharao und die gleichnamige Pyramide. Womit wir auch schon beim Thema wären.
Das Ziel des Spieles ist es, möglichst viel Geld und Edelsteine aus der Pyramide zu bergen. Abwechselnd legen die Spieler einen Spielstein auf die Pyramide und dürfen sich dafür einen Edelstein nehmen. Auf den Kärtchen, die man in die Pyramide legt, sind vier Verwandte abgebildet. Es darf kein gleiches Gesicht neben einem anderen liegen, weder seitlich noch darüber und darunter.

Sollte man nicht nach den Regeln legen können, muss man aussetzen und darf sich natürlich keinen Edelstein nehmen. Geborgene Edelsteine darf man entweder sofort verkaufen oder bis zum Spielende horten. Während des Spiels verändern sich die Preise der Edelsteine laufend, so dass man nicht genau berechnen kann, wer am Ende das größere Vermögen angehäuft haben wird. Dies wird erst am Ende des Spieles ermittelt.

Spieletester

20.05.2001

Fazit

Cheops ist ein sehr schön gestaltetes Spiel. Durch die bunten Steine, die Edelsteine symbolisieren, und das liebevoll designte Spielbrett entsteht ein guter Gesamteindruck. Alles in allem ein nettes Spiel, jedoch fehlt der Reiz, das Spiel öfter zu spielen.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 5
Alter: ab 9 Jahren
Spieldauer: 30 Minuten
Preis: 25,00 Euro
Erscheinungsjahr: 1998
Verlag: Hans im Glück
Autor: Klaus Paal
Grafiker: Simona Koch
Genre: Legen
Zubehör:

1 Spielplan, 66 Schätze, 16 Preistafeln, 64 Familienportrait-Plättchen, 4 Nachbar-Plättchen, 12 Gesetzestafeln, Spielgeld, Spielanleitung

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