Erster Eindruck: Wieder mal eine sehr nette Erfindung von Wild Planet.
Das „Brieftaschen-Arsenal“, wie es von Wild Planet genannt wird, ist aus weichem Plastik und wirkt recht robust. Doch wäre da nicht das Diktiergerät, würde dieses Produkt eher trostlos aussehen.
Dort, wo bei einer normalen Geldbörse das Münzfach ist, finden wir hier eine Taschenlampe untergebracht, die zwar gut leuchtet, aber viel größer als notwendig ist. Münzen können auch verstaut werden, doch nur in den dafür vorgesehenen Öffnungen – das heißt, man ist beschränkt auf 3 Münzen zu maximal 2 oder 1 Euro sowie 50 Cent.
Dieser Münzhalter ist ferner sehr schwer zugänglich, weil er zwischen der Taschenlampe und dem Lineal mit Lupe und Fernrohr eingeklemmt wird.
Das Fernrohr an sich ist wiedermal in hervorragender optischer Verarbeitung und liefert gestochen scharfe Bilder. Da es zu einer Scheckkarte zusammenklappbar ist, braucht es kaum Platz. Hervorragend.
Auf der anderen Seite des Portmonait ist ein Voice-Recorder eingebaut, mit dem man bis zu 6 Sekunden Sprache aufzeichnen kann. Entweder verbleibt das Diktiergerät in der Börse, kann aber auch herausgenommen und extern verwendet werden.
Die Qualität ist etwas dürftig – jedoch für die geheimen Missionen durchaus ausreichend: Für die Aufnahme muß man mit dem Mund direkt an das Gerät gehen, beim Abspielen ist es ebenso unabdinglich, das Diktaphon ans Ohr zu halten, um etwas zu hören.
Im Inneren findet sich dann noch Platz für Geldscheine – vom Format jedoch an Dollar angepasst – und vier Kreditkarten (je zwei in einem Fach).
Das „Brieftaschen-Arsenal“, wie es von Wild Planet genannt wird, ist aus weichem Plastik und wirkt recht robust. Doch wäre da nicht das Diktiergerät, würde dieses Produkt eher trostlos aussehen.
Dort, wo bei einer normalen Geldbörse das Münzfach ist, finden wir hier eine Taschenlampe untergebracht, die zwar gut leuchtet, aber viel größer als notwendig ist. Münzen können auch verstaut werden, doch nur in den dafür vorgesehenen Öffnungen – das heißt, man ist beschränkt auf 3 Münzen zu maximal 2 oder 1 Euro sowie 50 Cent.
Dieser Münzhalter ist ferner sehr schwer zugänglich, weil er zwischen der Taschenlampe und dem Lineal mit Lupe und Fernrohr eingeklemmt wird.
Das Fernrohr an sich ist wiedermal in hervorragender optischer Verarbeitung und liefert gestochen scharfe Bilder. Da es zu einer Scheckkarte zusammenklappbar ist, braucht es kaum Platz. Hervorragend.
Auf der anderen Seite des Portmonait ist ein Voice-Recorder eingebaut, mit dem man bis zu 6 Sekunden Sprache aufzeichnen kann. Entweder verbleibt das Diktiergerät in der Börse, kann aber auch herausgenommen und extern verwendet werden.
Die Qualität ist etwas dürftig – jedoch für die geheimen Missionen durchaus ausreichend: Für die Aufnahme muß man mit dem Mund direkt an das Gerät gehen, beim Abspielen ist es ebenso unabdinglich, das Diktaphon ans Ohr zu halten, um etwas zu hören.
Im Inneren findet sich dann noch Platz für Geldscheine – vom Format jedoch an Dollar angepasst – und vier Kreditkarten (je zwei in einem Fach).
Spieletester
Fazit
Ein sehr dickes Brieftaschenarsenal, das zwar von außen professionell wirkt, aber im inneren obschon der zahlreichen Features etwas enttäuscht.
Redaktionelle Wertung:
Plus
Minus
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Details
Details
Redaktionelle Wertung:
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1
Alter: ab 6 Jahren
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2003
Verlag:
Wild Planet
Genre:
Spielzeug
Zubehör:
1 Geldbörse, 1 Münzhalter, 1 Taschenlampe, 1 Vergrößerungsglas, 1 Lupe, 1 Diktiergerät
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