Twixt

Ein Spiel, das süchtig macht! Twixt ist schon ein echter Klassiker. 1962 erschien es das erste Mal im Verlag 3M. Später folgten Auflagen bei Avaon Hill und Schmidt Spiele. 1990 feierte es eine Wiederauferstehung bei Klee. Es dauerte nur 8 Jahre, bis es abermals in neuem Gewand auf der Brettspielbühne erschien - bei Kosmos.
Diese lange Erfolgsgeschichte alleine spricht schon für das Spiel! Nur wenigen Spielen wird die Ehre zuteil, dass sie sich 40 Jahre lang in den Regalen halten können (auf Anhieb fallen mir sonst nur Stratego und Mensch ärgere dich nicht ein). Das Ziel des Spieles ist es, die beiden Seiten des Spielfeldes zu verbinden. Das Problem ist nur, dass ein Spieler von oben nach unten und der andere Spieler von links nach rechts möchte; da dürfte es dann irgendwo ein Problem geben. Das Spielfeld besteht aus einer gelochten Platte. In die 24 mal 24 Löcher können kleine Türmchen gesteckt werden. Stehen diese in der richtigen Entfernung, so können sie verbunden werden. In diesem Fall kann der Kontrahent an dieser Stelle nicht mehr vorbei. Gewonnen hat, wer zuerst seine Linie durchgezogen hat.

Spieletester

12.01.2001

Fazit

Twixt ähnelt einem alten Schreibspiel, das schon Generationen von Schülern in langweiligen Unterrichtsstunden spielten und ist ein Leckerbissen für Freunde der anspruchsvollen Denkspiele. Neben dem Original gibt es auch einige, mehr oder weniger gute, Imitate. Eine abgespeckte Version davon ist zum Beispiel Connections.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: 30 Minuten
Preis: 25,00 Euro
Erscheinungsjahr: 1998
Verlag: Kosmos
Autor: Alex Randolph
Genre: Strategie
Zubehör:

1 Spielplan, Türme, Verbindungsstücke, Spielregel

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