Es ist Freitag Nacht und einsame Herzen suchen Spaß und „Liebe“. Im Club trifft man sich, um unter den Lichtern der Tanzfläche den richtigen Partner zu finden. Um zu tanzen und um zu ….
Spielziel:
Unsere Aufgabe ist es die „richtigen“ Tänzer zur richtigen Zeit zusammen zu führen, damit unser Club weiterhin der heißeste der ganzen Stadt ist.
Spielvorbereitung:
Je nach Anzahl der Spieler werden eine bestimmte Anzahl der 120 „Tänzer“ in den Beutel gegeben und daraus 25 gezogen, die auf dem Spielbrett platziert werden.
Spielzug:
Der Spieler zieht 3 Figuren aus dem Beutel und schiebt sie auf das Spielbrett. Dabei darf er den Tänzer von einem der 7 Felder, die auf seiner Seite sind, in Richtung Spielplanmitte schieben bzw. auch von den ersten beiden Quer-Reihen.
Sollte zu irgendeinem Zeitpunkt seines Zuges sich ein Paar in der Mitte der Tanzfläche gefunden haben (nebeneinander stehen), darf dieses gewertet werden. Je mehr Gemeinsamkeiten diese beiden Tänzer haben, desto mehr Punkte bringt dieses Paar dem Spieler ein, wobei das Paar mindestens 2 gemeinsame „sichtbare“ Eigenschaften haben muss, um gewertet zu werden. Natürlich gibt es auch „unsichtbare“ Eigenschaften, aber dazu später mehr.
Die sichtbaren Eigenschaften lauten:
Geschlecht
Musikgeschmack
Aussehen
Stimmung bzw. Laune
Es ist wohl klar, dass Hip-Hop nicht zu Heavy Metal passt. Weiters ist auch klar, dass eine betrunkene Dame nicht zu einem sich langweilenden Mann passt usw.
Hat man nun endlich ein Paar zusammengebracht, gehen die beiden nach Hause um zu ….
ABER HALT!
Da war doch noch das Thema der unsichtbaren Eigenschaften. Welch Überraschungen mögen wohl das Paar erwarten?
Es freut die Frau, wenn der Mann über eine „große Persönlichkeit von +20cm“ verfügt. Es soll sich auch schon jemand gefreut haben, wenn die Mitbewohnerin des anderen „mitfeiern“ möchte. Schlecht soll es jedoch sein, wenn derjenige noch bei Muttern lebt, oder vielleicht sogar schon verheiratet ist. Auch soll Babygeschrei der Stimmung eher abträglich sein. Über das Geschlecht kann man jedoch bei einem bisexuellen Partner natürlich hinwegsehen, natürlich nur, wenn dieser kein gebrochenes Herz hat und nur auf der Suche nach „Spaß ohne Schuldgefühlen“ ist.
Natürlich gibt es hier viele Extrapunkte zu erhaschen, aber auch Mali werden hier bei den unsichtbaren Eigenschaften gerne ausgegeben. Ein religiöser Tänzer verzeiht eben untreuen Eheleuten nicht so schnell.
Aber auch die Türsteher und die Schläger mischen sich in das Geschehen auf der Tanzfläche ein. Aber Gott sei Dank gibt es ja berühmte Rock Stars die gerne nach der Disco eine große „Party“ feiern. Und dort spielt natürlich eine ganz andere Musik.
Diese unsichtbaren Eigenschaften befinden sich auf der Rückseite der Tänzer, und somit bekommt dieses Spiel noch einen „Memory“ Effekt. „Wo ist nun mein kleiner betrunkener Discofan mit der großen Persönlichkeit?
Das Spiel endet, sobald der letzte Tänzer auf dem Beutel gezogen wurde. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Spielziel:
Unsere Aufgabe ist es die „richtigen“ Tänzer zur richtigen Zeit zusammen zu führen, damit unser Club weiterhin der heißeste der ganzen Stadt ist.
Spielvorbereitung:
Je nach Anzahl der Spieler werden eine bestimmte Anzahl der 120 „Tänzer“ in den Beutel gegeben und daraus 25 gezogen, die auf dem Spielbrett platziert werden.
Spielzug:
Der Spieler zieht 3 Figuren aus dem Beutel und schiebt sie auf das Spielbrett. Dabei darf er den Tänzer von einem der 7 Felder, die auf seiner Seite sind, in Richtung Spielplanmitte schieben bzw. auch von den ersten beiden Quer-Reihen.
Sollte zu irgendeinem Zeitpunkt seines Zuges sich ein Paar in der Mitte der Tanzfläche gefunden haben (nebeneinander stehen), darf dieses gewertet werden. Je mehr Gemeinsamkeiten diese beiden Tänzer haben, desto mehr Punkte bringt dieses Paar dem Spieler ein, wobei das Paar mindestens 2 gemeinsame „sichtbare“ Eigenschaften haben muss, um gewertet zu werden. Natürlich gibt es auch „unsichtbare“ Eigenschaften, aber dazu später mehr.
Die sichtbaren Eigenschaften lauten:
Geschlecht
Musikgeschmack
Aussehen
Stimmung bzw. Laune
Es ist wohl klar, dass Hip-Hop nicht zu Heavy Metal passt. Weiters ist auch klar, dass eine betrunkene Dame nicht zu einem sich langweilenden Mann passt usw.
Hat man nun endlich ein Paar zusammengebracht, gehen die beiden nach Hause um zu ….
ABER HALT!
Da war doch noch das Thema der unsichtbaren Eigenschaften. Welch Überraschungen mögen wohl das Paar erwarten?
Es freut die Frau, wenn der Mann über eine „große Persönlichkeit von +20cm“ verfügt. Es soll sich auch schon jemand gefreut haben, wenn die Mitbewohnerin des anderen „mitfeiern“ möchte. Schlecht soll es jedoch sein, wenn derjenige noch bei Muttern lebt, oder vielleicht sogar schon verheiratet ist. Auch soll Babygeschrei der Stimmung eher abträglich sein. Über das Geschlecht kann man jedoch bei einem bisexuellen Partner natürlich hinwegsehen, natürlich nur, wenn dieser kein gebrochenes Herz hat und nur auf der Suche nach „Spaß ohne Schuldgefühlen“ ist.
Natürlich gibt es hier viele Extrapunkte zu erhaschen, aber auch Mali werden hier bei den unsichtbaren Eigenschaften gerne ausgegeben. Ein religiöser Tänzer verzeiht eben untreuen Eheleuten nicht so schnell.
Aber auch die Türsteher und die Schläger mischen sich in das Geschehen auf der Tanzfläche ein. Aber Gott sei Dank gibt es ja berühmte Rock Stars die gerne nach der Disco eine große „Party“ feiern. Und dort spielt natürlich eine ganz andere Musik.
Diese unsichtbaren Eigenschaften befinden sich auf der Rückseite der Tänzer, und somit bekommt dieses Spiel noch einen „Memory“ Effekt. „Wo ist nun mein kleiner betrunkener Discofan mit der großen Persönlichkeit?
Das Spiel endet, sobald der letzte Tänzer auf dem Beutel gezogen wurde. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Spieletester
23.09.2009
Fazit
The Club ist ein witziges Spiel, dass durch sein „Thema“ besticht. Es macht Spaß und der Ärgerfaktor kann manchmal sehr hoch sein, wenn ein anderer Spieler einem sein Paar einfach wegschnappt. The Club ist aber kein Strategiespiel, obwohl es von der Optik und der Anleitung danach aussieht. Dazu ist der „Chaosfaktor“, der durch die Mitspieler entsteht, einfach zu groß. Auch sollte man das Spiel 2-3 Mal spielen, um sich an die Grafik und die Kombinationsmöglichkeiten zu gewöhnen.
Kurzum: Neues Thema, Spaßiges Spiel!
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Baki Nalincioglu | 25.09.2009
Um ehrlich zu sein, wir fanden es grauenhaft. Man muss dem Thema schon viel abgewinnen um ein derart unausgereiftes und langweiliges Spiel spielen zu wollen.
Tut mir leid, aber das war nix!
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 15 Jahren
Spieldauer:
45 Minuten
Preis:
25,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2008
Verlag:
Tuonela Productions
Autor:
Jussi Autio
Genre:
Glück
Zubehör:
120 Spielplättchen, 1 Spielbrett, 1 Beutel und 1 Regelheft
Statistik
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