Störtebeker

Klaus Störtebeker, der berühmte Deutsche Seeräuber, gab diesem Spiel den Namen. Die Spieler versetzen sich in die Rolle von Piraten.

Bei Störtebeker liegen immer vier Schiffskarten am Tisch aus. Diese können geentert werden und bringen Punkte. Um ein Schiff anzugreifen, muss der Spieler aber die passenden Proviantkarten auslegen. Ist dies geschafft, so kann ein Enterversuch unternommen werden, d.h. der Pirat versucht mit zwei Würfeln die Zahl am Schiff zu überbieten. Piratenkarten helfen ihm zusätzlich dabei, über diesen Wert zu kommen.

Gelingt es ein Schiff zu besiegen, darf man es noch lange nicht sein Eigen nennen. Jeder Pirat, dem es gelingt, ebenfalls die geforderten Proviantkärtchen auszulegen, kann versuchen, den eigenen Würfelwert (+Piratenpunkte) zu überbieten. Gelingt ihm das, so gehört das Schiff ihm.


Spieletester

07.11.2001

Fazit

Im Prinzip handelt es sich bei Störtebeker um ein reines Glücksspiel. Es wird vorwiegend gewürfelt und Karten werden abgelegt. Taktik kommt nur ganz wenig ins Spiel. Die Gestaltung des Spieles ist gelungen. Das Spiel reißt zwar nicht zu Begeisterungsstürmen hin, ist aber durchaus nett und stimmig.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Besucherkommentare

Beate | 30.12.2004

Kinder mögen das Spiel unheimlich gern! Es ist nicht anspruchsvoll, gut zu spielen nach einem anstrengend Tag

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 4
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: 60 Minuten
Preis: 14,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2000
Verlag: Hans im Glück
Genre: Würfeln
Zubehör:

30 Flottentafeln, 66 Aktionskarten, 2 Augenwürfel, 2 Farbwürfel, 1 Wertungstableu, 8 Markierungsscheiben

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